Morgentau und Perlenglanz

Ein kunterbunter Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik. Gedanken-, Liebes- und Naturlyrik - 575 Gedichte

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»Morgentau und Perlenglanz« heißt das neue Buch des saarländischen Schriftstellers Dieter Kremp, bereits sein 12. Lyrikband und sein 65. Buch insgesamt. In insgesamt 575 vorwiegend gedanken-, natur- und liebeslyrischen Gedichten macht der Autor einen »kunterbunten Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik«. Schon in frühester Jugend schrieb Kremp seine ersten gedankenlyrischen Gedichte, die 1958 in einem Lyrikband deutscher Jungautoren veröffentlicht wurden. Gewürzt wird das Buch auch mit Baumgedichten, Gartengedichten, religiöser Lyrik, mit Gedichten von der Offenbarung des Todes und lustigen und humorvollen Tiergedichten. In seiner Naturlyrik lässt der Autor vor allem unsere Frühlingsträume wahr werden. Der Autor spricht in seiner Gedankenlyrik vom Abschied, vom Zahn der Zeit, der an unserem kurzen Erdenleben nagt: »Der Zeiger dreht sich unaufhörlich.« Und er sucht den Weg zu den Sphären des Himmels in eine neue Welt, zurück in das Paradies seiner Kindheit, in den Garten Eden, und findet dort wieder die Vergangenheit des Lebens in der Unendlichkeit. Des Menschen Sein ist für den Autor Dieter Kremp nur ein kurzer Augenblick auf dem Weg in die Unendlichkeit, weil sich das Rad der Zeit rasend dreht und sich der Kreis des Erdenlebens schließt. Philosophisches Denken prägt viele seiner gedankenlyrischen Gedichte. Sein neues Werk »Morgentau und Perlenglanz«, ein kunterbunter Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik, setzt mit insgesamt 575 Gedichten seinem lyrischen Schaffen die Krone auf. Der Autor hat bereits einen weiteren Lyrikband mit wieder 575 Gedichten in Aussicht gestellt: »Morgenrot und Sternenglanz«, das ähnlich aufgebaut ist wie sein 12. Lyrikband »Morgentau und Perlenglanz«. So wünscht der Autor dem Leser dieser Gedichte Entspannung in unserer hektischen Zeit, einen Tropfen Perlentau der Liebe, ein Wort des Dankes für den anderen und sich wohlfühlen im Garten Eden des Paradieses, wenn auch nur für eine kurze Zeit, denn der Weg in die Unendlichkeit ist nicht weit.