Mosaik des Lebens

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In „Mosaik des Lebens“ lässt Wolfgang Böker sein Leben reflektierend vorüberziehen. In freien, aber auch metrisch geformten Gedichten entfaltet sich vor dem Leser ein facettenreiches Bild. Gleich einem Mosaik, aus vielen gebrochenen Teilen, ergibt sich ein vielgestaltiges, auch farbenfrohes Muster, das alltägliches nicht außer Acht lässt und doch besonders ist. Daneben finden sich wie verstreut, Grafiken des Künstlers Eberhard Schoenfeldt, die in ihrer Abstraktheit ein schönes Gegengewicht zu den Gedichten bilden.