Muse, die zehnte

Antworten auf Sappho von Mytilene

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Auch wenn von ihren Dichtungen nur ein Bruchteil erhalten und von ihrem Leben fast nichts bekannt ist: Sappho lässt uns nicht los. Als Frau, die sich in der von Männern dominierten Welt der antiken Literatur behauptet, als Dichterin, die als erste – soweit wir es erkennen können – von sich selbst und ihren Empfindungen spricht, als Verfasserin von Texten, deren Schönheit noch in der zerstörten Form, in der sie auf uns gekommen sind, beglückt.
Zahlreiche zeitgenössische Dichterinnen und Dichter beziehen in diesem Band Stellung zu Sappho, zu ihrer Person, ihren Versen oder einzelnen ihrer Motive. Alle deutschsprachigen Gedichte sind Originalbeiträge.

Mit Glykeria Basdeki, Kerstin Becker, Andreas Bülhoff, Jascha Dahl, Daniela Danz, Richard Duraj, Jenny Feuerstein, Phoebe Giannisi, Mascha Golda, Michael Gratz, Ulf Großmann, Alexander Gumz, Marilyn Hacker, Bianka Hadler, Dirk Uwe Hansen, Roman Israel, Angelika Janz, Anja Kampmann, Odile Kennel, Birgit Kreipe, Erika Kronabitter, Marianna Lanz, Georg Leß, Anne Martin, Artur Nickel, Simone Katrin Paul, Martin Piekar, Bertram Reinecke, Christoph Georg Rohrbach, Marcus Roloff, Tobias Roth, Uwe Saeger, Clemens Schittko, Armin Steigenberger, Elena Laura Steinbrecher, Brigitte Struzyk, Asmus Trautsch, Monika Vasik, Eva Christina Zeller.