Mystic

Das Ende ist nicht der Tod

von

Diese Geschichte beschreibt die Begebenheiten des Jesus von Nazareth in
einer neuen Sichtweise. Wie es hätte sein können, und zu einer schlüssigen
Theorie abgeleitet. Diese Fiktion geleitet uns in Zeiten Christi bis in
die Neuzeit in das Hier und Jetzt.
Es erzählt auf eine ganz eigene Weise eine Geschichte von Schuld und Sühne,
von Tod und Unsterblichkeit und von einem Mythos der unzählige Menschen
immer in Ihrem Glauben bestärken wird, den uns die Kirche liefert.
Geheime Schriftrollen, die die Überlieferung in unserer Bibel infrage stellen,
sind in den Mittelpunkt der Handlung gerückt. Eine Jagd nach diesem Papyrus,
gepaart mit Tod und Leid und einer Erfahrung, die nicht immer mit
Glück beschieden sein wird. Im Mittelpunkt der Kirche steht Bruder Woldemar,
als Jäger gesandt, um den Umtrieben innerhalb der Kirche ein Ende zu
bereiten.Manches wird offen bleiben und viele Fragen werden vielleicht nicht
beantwortet werden, doch vieles führt zu einer neuen Geschichte, die nicht
auf dieser Story basiert.
Stück für Stück tasten wir uns heran, um Licht in das Dunkel zu bringen.
Am Ende eines Tunnels erscheint dann doch wieder eine Helligkeit. Während
die einen von Macht und die anderen vom schnöden Mammon träumen,
geben wieder andere sich lieber einer Glückseligkeit hin, die sehr viel
Mut erfordert. Genauso wie unser Abt Johannes der selbst einmal Papst
werden will, aber sein Gehilfe Janis sieht nur das Glitzern des Geldes.
Nur Woldemar möchte allen gerecht werden und opfert sich für die Kirche
und dem Orden des Opus Dei auf, um allen den Frieden zu bringen.
Aber letztendlich sorgt eine höhere Macht dafür, dass alles seinen richtigen
Weg findet. Selbst Brüder vermögen sich in Frieden zu begegnen, auch wenn
der Tod wie ein Damoklesschwert über ihnen schwebt. Doch eines kann niemand
verhindern, Maria gebar Jesus einen Sohn.