nah und fern 39 Migration literarisch

Das Kulturmagazin für Migration und Partizipation

nah & fern präsentiert Ausschnitte aus Prosatexten von Zafer Şenocak, Eleonora Hummel, Aslı Erdoğan, Yoko Tawada, Abdourahman Waberi, Zsuzsa Bánk, Sherko Fatah und José F. A. Oliver. Bei aller Unterschiedlichkeit der Themen und Schreibweisen haben die Autoren eines gemeinsam: Ihre Prosa spiegelt die Erfahrung wider, dass Unterschiede zwischen Identitäten, Nationen oder Kulturen in Bewegung geraten und ineinander fließen können. Außerdem im Heft: Der italienische Journalist Gabriele del Grande berichtet über Transitmigranten in Libyen. nah & fern porträtiert den Landschaftsmaler Mahmut Celayir und stellt in der Galerie das Künstlerkollektiv CNAA aus Burkina Faso vor.