Napoleon, Hari Schütz und Franz Schubert

Farce nach einem Libretto von Günter Rupp

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Der berühmte Maler Hari Schütz trifft Franz Schubert in Essling zu Wien im Wirtshaus. Franz Schubert klagt Hari Schütz sein Leid mit den Frauen. In diesem Moment stürmt Napoleon mit Anhang herein, Chaos bricht los. Hari Schütz wird zu Napoleon nach Paris geladen, um seine Bilder zu zeigen. Als er nach Wien zurückkehrt, denunziert ihn seine Freundin aus Eifersucht bei der Metternich’schen Geheimpolizei. Das Ende ist, wie nicht anders zu erwarten, tragisch: Schütz wird als vermeintlicher Spion von Metternichs Geheimpolizei erschossen.