NEGER!!! Schwarzer Sohn einer weißen Mutter

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„NEGER!!! Schwarzer Sohn einer weißen Mutter“ schließt direkt an seinen Vorgänger „OYIBO!!! Weißer Sohn eines schwarzen Vaters“ an. In Deutschland angelangt schildert der Autor sein von mitmenschlicher Intoleranz, Verachtung und dem Verlangen nach elterlicher Liebe getränktes Leben. Aus dem Albtraum seiner nigerianischen Kindheit erwacht, führt ihn sein neuer Pfad der sogenannten Freiheit zu der traurigen Erkenntnis, auch hier im Lande seiner Mutter „anders“ zu sein. Er hat das Leben als Oyibo, als Sklavenweißer, auf den mit Schlamm übersäten Straßen Warris`, seiner Geburtsstadt im Süden Nigerias, hinter sich gelassen, nun aber ein Dasein als verstoßener Sohn, als Neger, in der Weltmetropole Hamburg begonnen.