Neue Methoden der Wahlprognose

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Aufgrund der Planetenstände im Radix bzw. Sekundärprogressionen wird der „Schwerpunkt“ (SP) und die „Bestimmtheit“ berechnet, u.zwar für den Wahltag, das Land und die Kandidaten. Auch der Vertex/Antivertex aus dem Astrologieprogramm wird herangezogen. Daraufhin wird die Kompatibilität untersucht, d.h. Tierkreiszeichenstellung und ob Konjunktionen, Quadrate oder Oppositionen bestehen, ohne langwierige Analysen. Weiters wird mit Hilfe von Tabellen der numerisch stärkste Planet gefunden und die Sonne, als Symbol für den Herrscher, aufgrund von Tabellen in ihre Faktoren zerlegt. Beispiele u.a. die Bundespräsidentenwahl 2004 Fischer/Ferrero-Waldner in Österreich oder die Präsidentenwahl 2008 Obama/McCain geben Einblick in die Methode.