Neues und Altes zwischen Himmel un Ääd

Der achte Teil der rheinischen Trilogie

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Seit 15 Jahren ist Konrad Beikircher mit den sieben Teilen der rheinischen Trilogie unterwegs. Zur eigenen Erbauung und zum Ergötzen seiner Mitmenschen. Eine ganze Reihe seiner Texte sind mittlerweile zu Klassikern geworden, die immer wieder verlangt werden. Eine Auswahl davon präsentiert Beikircher nun auf dem achten Teil der rheinischen Trilogie. Aber nicht nur das. Weil es ihn stets drängt, Neues zu machen, nach vorne zu gucken, gibt es natürlich auch wieder viele neue Texte, z.B. darüber »wie dat domols wor, als ich ins Rheinland gekommen bin (wat auch viel mit der rheinischen Küche zu tun hat)«.

Live-Mitschnitt aus der Tonhalle Düsseldorf