Neustadt

Margreiters zweiter Fall - Ein Braunauer Kriminalroman

von

Was ganz leise beginnt, entwickelt sich zu einem Kaleidoskop, der Vielfarbigkeit des menschlichen Lebens. Real. Beklemmend.
Braunau im Herbst. Ein alter Mann liegt tot in seiner Wohnung in der Neustadt. Ein fünfzehnjähriges Mädchen verschwindet bei einer Geburtstagsfeier und wird verscharrt im Kobernaußer Wald gefunden: Das Team um den bekannten Ermittler Margreiter, der schon im ersten Buch des Autors „Blöder Hund“ die Fäden zog, tappt vorerst völlig im Dunkeln. Ein totes Mädchen aus Osteuropa wird am Inn gefunden. Somit verdichten sich die Hinweise, dass der Handel mit jungen Mädchen ein Hintergrund sein könnte, wo doch auch der Tote in Braunau einschlägig verurteilt ist. Als schließlich noch ein honoriges Mitglied der lokalen Society verschwindet und ein korrupter Polizist, die Ermittlungen zu unterlaufen versucht, beginnt sich das Karussell der Ereignisse immer schneller zu drehen …
Schauplätze des Geschehens: Innviertel, Braunau, Salzburg, Flachgau, Bayern