Nicht alles aus dem Allgäu ist Käse

Anekdoten und kuriose Geschichten

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Von Onkel und Tante drangsaliert, vom Pfarrer bloß gestellt, später in dessen Rolle geschlüpft, von einer Adeligen verstoßen, als richtiger Mann aufgetreten, von der Bundeswehr vergessen, mit einem Frauenmörder im Auto unterwegs, über die Alpen gewandert, einer rheinischen Frohnatur die Augen verdreht, beim Firmpaten von Franz Josef Strauß einquartiert, einem echten Königspaar begegnet, fast zum V-Mann avanciert, einen steilen Zahn verloren, eine schattige Kur lyrisch verewigt, Nachbarn, Kollegen und Geschäftsleute auf den Arm genommen, ferner mit einem Umweltpreis ausgezeichnet sowie als spitzzüngiger Leserbriefschreiber bekannt, gefürchtet, wenn nicht gar berüchtigt geworden.
Von solchen und noch vielen anderen Begegnungen und Ereignissen handeln die Anekdoten und Geschichten dieses Buches. Alle beschreiben wahre Begebenheiten aus dem Leben von Helmut Schneider. Es sind zumeist kuriose Geschichten, aber eben Geschichten, die ein Leben halt so schreibt.
Angefangen von der Kindheit, über die Schulzeit, die Ministrantenkarriere, die Studienjahre bis hin zu Partnerschaft und Berufsleben, ferner von Erlebnissen mit Verwandten und Bekannten, von Abenteuern und Reisen, von diversen Wehwehchen, nicht zuletzt auch von Erfahrungen mit verschiedenen Formen politischen Engagements.
Zu jedem der fünfzehn Kapitel gibt es einen einleitenden Beitrag, der seine biografischen Stationen beschreibt und der den folgenden Geschichten einen angemessenen Rahmen gibt.