Noch mal gut gegangen

Berlin 1946 bis 1953 - Erinnerungssplitter

von

1946, im vom Krieg arg verwüsteten Berlin, macht sich der damals 15-jährige Autor auf den Weg, das nötige Rüstzeug für sein künftiges Leben zu erwerben. Es gilt Vieles nachzuholen. Wie ihm das trotz aller Widrigkeiten in den Nachkriegsjahren gelang, wird auf unterhaltsame Weise hier beschrieben. Gelingen konnte ihm das nur, weil er gute Freunde und einen wachen Schutzengel beschäftigte, um nun sagen zu können: „Noch mal gut gegangen“. Das wird dem Leser und dem Autor erst in diesem Rückblick bewusst.