Novembernachtskuss

von

»Aber Morgen klingt noch Ewigkeiten entfernt und heute will ich einfach mal glücklich sein.«

Ihre Leben könnten nicht unterschiedlicher sein, trotzdem haben sie eine Sache gemeinsam: Sie fühlen sich allein, obwohl sie es nicht sind.

Vor einigen Monaten hat Arian seinen Vater verloren und seitdem gleicht sein Leben einem schlechten Film. Alles, was ihm geblieben ist, ist seine Musik und seine beste Freundin. Dabei würde er alles dafür tun, seine Entscheidungen in der Vergangenheit zu verändern.

Elias hat das, was Arian nur aus seiner Vergangenheit kennt:

Eine liebevolle Familie, viele Freunde und die Aussicht auf einen Vertrag im Profifußball. Trotzdem kämpft er damit, glücklich zu sein.

Auf einer Stufenparty, auf der beide nicht sein wollen, treffen sie zum ersten Mal aufeinander. Arian bringt den betrunkenen Elias nach Hause. Dieser will sich bei seinem „Retter“ bedanken, kann sich aber an kaum etwas aus der Nacht erinnern. Der einzige Hinweis, der im bleibt, ist der Ring den Arian bei Elias vergessen hat …