„Nun wärt’ aber Tied, du schaffst et wä nich, kumm jetzt!“

Erinnerungen an eine Kindheit im Elb-Havel-Winkel

von

Intensiv habe ich als Achtjähriger die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges – in den ich noch unvermittelt hineingeraten war – erlebt. Aus heutiger Sicht möchte ich sagen: Es war das spektakulärste Ereignis meiner Kindheit und hat lange, im Grunde bis heute, nach gewirkt. Aber auch weniger gravierende Begebenheiten können interessant erzählt werden, wenn sich der Autobiograph der Detailvielfalt und einzelner Episoden besinnt, die ihm das Dasein so beschert.
Wenn ich bedenke, wie wenig von meinen Eltern, noch weniger von den Großeltern, ganz zu schweigen von weiter vorangegangenen Generationen überliefert ist, ist es mir ein Anliegen, das Wenige hier mit einzubringen. Es füllt nun mehr Seiten als ich dachte. Doch die sind es wert.