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Die Prophezeiung vom Endkampf um die Welt im Jahr 2044

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Bereits im 20. Jhdt. deuteten sich die großen historischen Umbrüche an, die schließlich in der ersten Hälfte des 21. Jhdt. vor allem die westlichen Gesellschaften erschüttern würden. Nach der Zeit der offen agierenden Totalitarismen des Nationalsozialismus und Kommunismus traten neue, sich moralisch überlegen fühlende Religionen ihren Siegeszug an: Die Klima-Religion, die Corona-Religion, sowie der allgemeine Selbsthass des europäischen Menschentyps auf seine Vorfahren, seine Rolle in der Welt, sein eigenes Selbst.

Es war die schreckliche Zeit, in der sich die Designer der Welt kindisch-moralisierender, auffallend unintelligenter und nicht selten psychisch zerrütteter Wahnsinniger bedienten, um die noch Normalgebliebenen zu tyrannisieren. Die Massenmenschen wurden dressiert, Angst zu haben vor Klima und Viren, Abscheu zu empfinden für Andersdenkende und die generelle Fortpflanzung des Homo sapiens.

Das unveränderte Ziel der Designer, die Errichtung einer »Neuen Weltordnung«, wurde in einer weltweiten Marketingkampagne umgemünzt in die Forderung nach einem »großen Reset«, einem Neustart von nicht weniger als der Welt. Der wissenschaftliche Fortschritt bot ab 2032 die Möglichkeit, Arten miteinander zu vermischen, weshalb Historiker später behaupten würden, dies sei bereits der Beginn des III. Weltkriegs gewesen.

Im Jahr 2044 startete, mit Unterstützung weltweit sich bildendender unabhängiger Praetorians, der Angriff des bis dahin im Verborgenen gebliebenen Neutemplerordens (NTO) gegen die Epoche der Bestien. 2044 war das entscheidende Jahr des Endkampfs um die Welt.

Lanz Martell ist der Chronist des NTO.

Sammelband der Einzelausgaben »Die Epoche der Bestien« und »Praetorian 21«