Oppermanns Erzählung

von

Auf der Flucht aus dem jeweiligen Unbill ihrer Lebenssituationen begegnen sich ein hochkarätiger Banker und ein junges Mädchen und begeben sich auf eine lange Wanderung durch die Welt. Dabei müssen sie einige zum Teil gefährliche Abenteuer bestehen. Wie im Märchen stoßen sie auf bedrängte Menschen und einen Hund, denen sie helfen und die sie danach ihrerseits aus Notlagen retten. Zwischen den beiden Wanderern baut sich eine bedrohliche Spannung auf, in der sie sich auf Drängen ihrer Freunde in ein aberwitziges Abenteuer stürzen, das sie aber unbeschadet überstehen. Schließlich spitzen sich die persönlichen Konflikte so zu, dass es zu einem schrecklichen Unfall kommt, durch den der Mann einiges über sich und sein Verhältnis zu dem Mädchen erfährt.