Oropoi

Wie die Paviane zu ihren roten Hintern kamen

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Der kleine Pavian Oropoi macht seinem Autoren, dem Verlag und vielen Kindern schon seit langem große Freude. In unzähligen Projekten in Schulen und Jugendeinrichtungen präsentierte er sich bereits, dabei immer als kleines Heft aus der Bätsch-Reihe des Geest-Verlages (ISBN 3-934852-77-7), das auch weiterhin erhältlich ist, um Schulklassen etc. die Möglichkeit eines preiswerten Kaufs eins Klassensatzes etc. zu ermöglichen.
Doch nun gibt es Oropoi endlich auch als richtiges kleines Büchlein mit neuen Grafiken. Gerde rechtzeitig kommt es auf den Markt, denn im Herbst.wird der Pavian im Rahmen der Fernsehserie ‚Felix und die wilden Tiere’ vorgestellt.
Die Geschichte des Orpoi, die Simak Büchel, der junge und erfolgreiche Autor aus Hennef-Rott geschrieben hat, ändert sich natürlich nicht. Großmutter Dana erzählt in einem kleinen afrikanischen Dorf den Kindern jeden Abend wunderschöne Geschichten. Und immer wieder wollen die Zuhörer die Geschichte von Oropoi hören, der meint, alles besitzen und haben zu können. Ja, er meint sogar fliegen zu können, so wie die wunderschönen Etepete-Vögel.
Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
Simak Büchel stellt den Oropoi zumeist im Rahmen von Afrika-Projekten vor, die er für Schüler im Grundschulbereich in der ganzen Bundesrepublik durchführt. In diesen Tagen erläutert er sein Projekt, das hiesigen Kindern das Leben afrikanischer Kinder näher bringen soll, unter anderem im September auf einer großen Tagung des Interkulturellen Rates für Deutschland in Weimar. Auf den Internetseiten des Verlages findet man unter Projekte eine Menge mehr an Informationen und Berichten.