Papiereltern

Autobiografischer Roman

von

Als Zehnjähriger erfährt Philippe Daniel Ledermann, dass die Personen, die er als Vater und Mutter bezeichnet, gar nicht seine Eltern, sondern seine «Papiereltern» sind. Was als Kindheitstrauma beginnt, wird in Wirklichkeit der Aufbruch in ein turbulentes Leben. In seinem autobiografischen Roman zeichnet Ledermann in einer kraftvollen, bildreichen Sprache sein Leben nach – von der Kindheit in Meiringen als Sohn eines Kaminfegermeisters bis zum international renommierten Zahnimplantologen – und beschreibt die oftmals schmerzhafte Suche nach seinen Wurzeln.