Paradiesvögel und Palmengrab

von

Eindrucksvoll schildert die Autorin die Lebensgeschichten lutherischer Missionare aus Franken in Neuguinea Anfang des 20. Jahrhunderts und nach dem Zweiten Weltkrieg. Während der japanischen Besetzung in diesem Krieg wurden Christen verfolgt. Der Protagonist in diesem Buch blieb trotz des Krieges auf der Pazifikinsel und bereiste weiterhin seine Dorfgemeinden, brachte ihnen die Frohe Botschaft. Für immer bestand für ihn die Hoffnung auf das kleine Glück – trotz Härte, trotz Entbehrungen. Als Märtyrer musste er seinen Lebenslauf mit knapp 31 Jahren beschließen. Sein tragisches Schicksal wollte es, dass er im Dienste Jesu Christi von den Japanern ermordet wurde.