Pariser Betrachtungen

Reflexionen und Maximen

von

Dieses Aphorismenbuch geht zurück auf einen längeren Aufenthalt des Verfassers in Paris.

„Inspirationen fallen nicht vom Himmel. Die schöpferischen Eingebungen sind Töchter des täglichen Tuns.“

„Eine humane Gesellschaft braucht das Salz des Solitärs. Ihn gilt es zu schützen vor dem Haß der Horden beim Anblick einer Person.“

„Alles fließt – in Wissenschaft, Kunst, Politik und platter Realität. Niemand schläft zweimal mit der gleichen Frau.“

„Man ist Herr der eigenen Verschwiegenheit, doch Gefangener fremder Diskretion.“