Pfänder-Studien

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I: Das Werk Alexander Pfänders und Seine Bedeutung Beiträge Aus Dem Internationalen Kongress „Die Münchener Phänomenologie“ 13.–18. April 1971.- Epoché und Reduktion bei Pfänder und Husserl.- Alexander Pfänders ethische Wert- und Sollenslehre.- Die Psychiatrie und Alexander Pfänders phänomenologische Psychologie.- Alexander Pfänders Nachlaßtexte über das virtuelle Psychische.- Phénoménologie du vouloir et approche par le langage ordinaire.- Aus der Diskussion (zu W. Trillhaas und P. Ricoeur).- II: Weitere Beiträge Zur Philosophie Pfänders.- „Münchener Phänomenologie“— Zur Frühgeschichte des Begriffs.- Bewußtseinsforschung und Bewußtsein in Pfänders Phänomenologie des Wollens.- Verstehende Psychologie.- Die Idee einer phänomenologischen Anthropologic und Pfänders verstehende Psychologie des Menschen.- Alexander Pfänders Grundriß der Charakterologie.- Zur Sinnklärung, Unterscheidung und gemeinsamen Grundlage der Sätze des ausgeschlossenen Dritten und des Widerspruchs.- „Linguistische Phanomenologie“: John L. Austin und Alexander Pfänder.- Phänomenologie und Ontologie in Alexander Pfänders Philosophie auf phänomenologischer Grundlage.- III: Neue Texte Aus Dem Nachlass.- Selbstanzeige für Die Seele des Menschen.- Imperativenlehre.- IV: Persönliche Zeugnisse Über Pfänder, Den Menschen Und Lehrer.- Vorbemerkung von Herbert Spiegelberg.- Beitrage von Karl Alexander von Müller, Gerda Walther, Heinz Graumann, Herbert Spiegelberg, Heinrich Middendorf.- V: Aus Dem Briefwechsel Husserl – Pfänder.- Vorbemerkung der Herausgeber.- FünfBriefe 1930–1931.- Lebensdaten.- Bibliographie.- Nachlaßubersicht.- Namenverzeichnis.