Pferdesuppe

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Nach dem Urlaub am Schwarzen Meer mit Freunden, fährt Olja zurück nach Moskau. Im Zugrestaurant lernt sie einen Mann kennen, den fasziniert, wie sie isst. Noch bevor die Fahrt zu Ende ist, schließen die beiden einen Deal ab und Merkwürdiges geschieht. In der Novelle schaut Vladimir Sorokin mit der ihm eigenen Art auf die letzten Tage der Sowjetunion. Der Grafiker Yaroslav Schwarzstein hat eine besondere Beziehung zum Schaffen des Literaten; Voraussetzung dafür, dass Bild und Text in »Pferdesuppe« eine Symbiose bilden.