PLEMPLEM

ZWISCHEN POETRY UND SLAM

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PLEMPLEM – ZWISCHEN POETRY UND SLAM erzählt anekdotisch mit bissigem Humor, feinem Spott, zum Teil auch grober Ironie 50 gesellschaftskritische Satiren mit aus dem realen Leben. Vor allem der Ich-Erzähler, darüber hinaus aber auch seine Ehefrau (seine „Lebensaufgabe“) und seine Freunde aus Berlins verruchtester Vereinskneipe „Bärchens Ballhaus“ (benannt nach dem Vereinswirt „Bärchen“) Moped-Uschi, Affi Affenschädel, Hermann, Kutte, Olli, Wodka-Achim und Oma Siffke sehen sich ganz normalen Alltagsproblemen gegenüber, die es zu bewältigen gilt. PLEMPLEM ist die Fortsetzung der verhaltensgestörten Geschichten „Neurosen welken nicht“.