Ponyweihnacht

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Wie es dazu kam, dass Weihnachten gleich zweimal gefeiert wurde

Strittmatters zauberhafte Weihnachtsgeschichte, von Ensikat mit Witz, Wärme und Lust am Detail illustriert

Die Ponys sind fort. Ausgerechnet am Heiligabend hat sie der Hunger weggetrieben. Die festliche Stimmung ist nun natürlich dahin. Auch am nächsten Tag zeigen sich keine Spuren im Schnee – und wie schön wäre es gerade jetzt, den Ponyschlitten hervorzuholen!
Da knattert ein Motorrad heran und der Fahrer, ein tölpelhafter Nachtwächter, weiß frohe Botschaft zu verkünden. Gegen einen gebührenden Finderlohn erfährt die Familie, dass er die hungrigen Tiere aufgenommen und in einer festlich geschmückten Kantine beherbergt hat.
Die schmackhafte Weihnachtsdekoration war jedoch bald hinüber und die Pferdeäpfel taten an diesem Ort ihr Übriges. Doch alles nimmt ein gutes Ende. Die Ponys kommen wieder nach Hause, der Nachtwächter wird zum Retter der Ponys gekürt und die Familie kann nun endlich die ersehnte Ponyweihnacht feiern.
Die schmackhafte Weihnachtsdekoration war jedoch bald hinüber, und nun schmückten Pferdeäpfel den Raum. Doch alles nimmt ein gutes Ende. Die Ponys kommen wieder nach Hause, der Nachtwächter wird zum Retter der Ponys gekürt und die Familie kann endlich die ersehnte Ponyweihnacht feiern.
Strittmatters liebevoll und in humorigem Ton erzählte Weihnachtsgeschichte ist längst zum Klassiker geworden – Ensikat hat die zauberhaft weihnachtliche Stimmung in filigran-schönen Bildern eingefangen und zeigt sich wie immer als ein Meister des feinsinnigen Humors.
Aus Strittmatters liebevoll und in humorigem Ton erzählter Weihnachtsgeschichte ist längst ein Klassiker geworden – Ensikat hat die zauberhaft weihnachtliche Stimmung in filigranschönen Bildern eingefangen und zeigt sich wie immer als ein Meister des feinsinnigen Humors.

„Manchmal lässt der Meister eine Schar sehnsüchtig blickender Kinder aufsitzen. Die Schulkinder füttern die Ponys zum Dank für die Fahrt mit übrig gebliebenen Frühstücksbroten.“