Primär-Direktionen und das Lebensende

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Anhand von drei Beispielen wird gezeigt, wie „Primärdirektionen unter dem Pol des Planeten“ eine wesentlich breitere Deutungsgrundlage ermöglichen, da jeder Planet seinen eigenen Aszendenten und sein eigenes MC erhält. Diese Technik wurde u.a. schon im vorigen Jahrhundert vom englischen Astrologen Sepharial und dem deutschen Astrologen E.C.Kühr verwendet und nun erweitert. Damit können nun Vernetzungen der Signifikatoren für ein Ereignis erkannt werden. Hier wurde der Focus auf das Lebensende gesetzt. Bei den Altvorderen war die Abschätzung der Lebensdauer Usus, heute ist es ein Tabuthema. Eine genaue Geburtszeit ist Voraussetzung. Solar, Lunar, Häuserspitzenhoroskop, Sekundärdirektionen progressiv und regressiv werden mit den Primärdirektionen verglichen, u.zwar nur mit den großen Aspekten (Konjunktion, Opposition, Quadrat).