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Gedichte

von

Reisefieber, Glück und Grippe, schlechte Laune, Dankbarkeit und Schmetterlinge – Irene Schleske beobachtet Schönes und weniger Schönes in ihrem Leben und macht sich ihre Gedanken darüber. Dabei herausgekommen sind Gedichte, die mit einem Augenzwinkern sogar schlechtem Schlaf noch eine positive Wirkung abgewinnen.
Irene Schleske war Realschullehrerin. Seit ihrer Pensionierung hält sie sich ein paar Schafe, mit denen sie regelmäßig spazieren geht – versehen mit Block und Bleistift – und dabei ihre Gedanken zu Papier bringt. Die rührend anhänglichen und anspruchslosen Tiere versetzen sie in eine ruhige, meditative Welt, in die hinein sie vorübergehend dem Alltag entflieht. Sie hat bereits zwei Gedichtbände verfasst: „Schäferstündchen und andere Gedichte“ und „Gespräche mit Gott“.