Rebekkas Tagebuch

Roman

von

Berlin 1939. Immer enger zieht sich die Schlinge des nationalsozialistischen Regimes um die letzten noch in Deutschland lebenden Juden. Nachdem Rebekka und Aaron Schimmel die letzte Gelegenheit zur Flucht verstreichen ließen, bleibt ihnen nur ein Versteck auf dem Bauernhof von Familie Born. Das gläubige Ehepaar nimmt sie herzlich auf, doch sind nicht alle in der Familie damit einverstanden …
Wuppertal 1992. Der junge Familienvater Paul Born verlangt schon lange zu wissen, wer sein Vater ist. Doch seine Mutter schweigt eisern. Da findet er auf dem Dachstuhl des Familienhofs ein altes Tagebuch. Wird sich das Familiengeheimnis nun endlich lüften? Und welche Rolle spielt sein verstockter Großvater, ein ehemaliger Wehrmachtsoffizier, in der Sache?
Eckart zur Nieden erzählt die bewegende Geschichte einer Familie in vier Generationen.