Reihe Phantastik

Novella

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Wieder handelt Timothys Erzählung, sicherlich autobiographisch bedingt, von einer Männerfreundschaft, was nicht heißen soll, da wären keine attraktive Frau, kein Sex und keine Geheimdienste mit im Spiel. Waren es in der ersten Novella Jugendfreunde, so sind es diesmal ehemalige Studienkollegen, die sich nach langen Jahren in ihrer Studienstadt Mainz anläßlich einer Beerdigung wiedertreffen. Denn einer von ihnen starb und hinterließ verdächtige Andeutungen über Erkenntnisse, die die ganze Menschheit vernichten könnten. Müssen sie ein Geheimnis bleiben oder sollen es alle erfahren? Es gibt auch hier, wie in der ersten Novella, weitere Todesfälle: „Fünf kleine Negerlein“. Doch langsam lichten sich die Schleier. Dies ist die eine Ebene der Novella. Es gibt aber noch eine andere: Irgendwo in Australien sieht ein Aborigine seltsame Dinge. Etwas kommt auf ihn zu. Aber auch unser Held Alexander Fischer kommt der weltbedrohenden Erkenntnis immer näher. Wird er sie erfahren? Wenn ja, ist es tatsächlich die letzte, endgültige Wahrheit?