Reihe Phönixfeder

Roman

von ,

Der Roman erzählt ironisch zugespitzt die Geschichte eines Mannes in mittleren Jahren, unglücklich verheiratet, zeugungsunfähig, mit spärlichem Haarwuchs, der sich Mitte der neunziger Jahre des 20. Jh. als Leiter eines „Forschungsinstituts für Kultur“ in einer chinesischen Provinzstadt vornimmt, wenigstens einmal im Leben etwas zustande zu bringen, das seinen Prinzipien und innersten Wünschen entspricht, sich dabei jedoch in eine Farce verstrickt, an deren Ende er – nein, nicht ganz mit leeren Händen dasteht, sondern, immerhin!, die Frau seines Lebens gefunden hat, eine ebenso spröde und unkonventionelle wie intelligente und liebesfähige Persönlichkeit.