Revolution in Rojava

Frauenbewegung und Kommunalismus zwischen Krieg und Embargo 4., aktualisierte Auflage Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Kooperation mit TATORT-Kurdistan

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Wie wird die Revolution in Rojava angesichts einer von 60 Jahren Diktatur geprägten Bevölkerung, eines Embargos durch die Türkei und eines sich verschärfenden Krieges realisiert?

Wie werden die im Gesellschaftsvertrag von Rojava formulierten Grundsätze der Geschlechterbefreiung und Partizipation aller ethnischen, religiösen u.a. Identitäten tatsächlich umgesetzt? Wie schlagen sich diese Ansätze in der Ökonomie, Ökologie und Bildung nieder?

Bietet dieses Projekt Perspektiven für eine Lösung der Probleme des Mittleren Ostens?