Rock ’n‘ Roll-Niemandsland

oder wie Angus Young mich aus der Tanzmusikhölle rettete

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Seit 41 Jahren verbreiten AC/DC mit ihrem Hardrock rund um den Erdball gute Laune und animieren Millionen Menschen zum Luftgitarre-Spielen. Auch das aktuelle Album „Rock Or Bust“ stand wochenlang ganz oben in den Charts.
Den Erfolg einer Band erkennt man aber nicht nur an den Verkaufszahlen, auch an der Zahl ihrer weltweiten Tribute- oder Coverbands.
Und davon gibt es – ein Blick ins World Wide Web genügt – im Fall von AC/DC jede Menge. Eine der meist gebuchten Deutschlands ist Sin City.
Im nun vorliegenden ersten Teil seiner Autobiografie erzählt Sin-City-Schlagzeuger Lars M. Lunova, wie er als Kind „in das Fass mit dem Rock ’n‘ Roll“ gefallen ist und wie er sein Herz an AC/DC verlor. Außerdem schildert der Autor, wie es ist, seine eigene Band auf die Beine zu stellen und welche Arbeit dahintersteckt, diese am Laufen zu halten.