Rudolf Steiner im Geistesgang des Abendlandes

von

„Eine glücklichere Form der Würdigung lässt sich kaum denken als diese der Lebenspraxis dienende Darstellung. Sie schließt den außerhalb von Steiners Lehre stehenden Leser keineswegs aus und versucht auch nicht, ihn zum Jünger und Anthroposophen zu machen …“ Neue Züricher Zeitung

„Friedrich Hiebel zeigt hier, wie Anthroposophie Gesprächspartner sein kann und welchen Beitrag sie zu leisten vermag … Hiebel versäumt es auch nicht, Erkenntniswurzeln und Lebensfrüchte der Geistswissenschaft Steiners von Erscheinungen abzugrenzen, die letztlich außerhalb der Bewusstseinsentwicklung des abendländischen Menschen liegen und sich als englisch-indische Theosophie bzw. als Spiritismus und Mediumismus darstellen. So entsteht, von den verschiedensten Standorten aus betrachtet, ein Steiner-Bild, an dem man nicht vorbeisehen kann, ohne eine wichtige Station abendländischer Geistesausformung zu missachten, die eine ernsthafte Auseinandersetzung verdient.“ Wissenschaftlicher Literaturanzeiger, Freiburg