Rudolf Steiners Gotteslehre

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Vorausgesetzt ist die Einsicht, dass der rein geistige, in einem Jenseits seiende Gott der Vergangenheit angehört. Um den Gedanken des Menschen denken zu können muss Gott leibhaftiger Mensch sein. Indem seine Denkkraft die Welt bis in alle Einzelheiten durchdringt, indem die Welt selbst sich durch diesen Menschen ausspricht, wird sie zur Ganzheit. Eine Weltanschauung, die sich als konsequenter Anthropomorphismus erweist ist uns in der Anthroposophie Rudolf Steiners vorgelegt.

Diese Publikation enthält die Aufsätze:
„Anthroposophie ist nicht Idealismus“
„Urpflanze – Urmensch“
„Monismus“
„Reinkarnation“
eine Zusammenfassung
sowie „Kleine Geschichtsphilosophie“ von Karl Ballmer