Ruf der Mondin

Lieder der Nacht

von

»Ein Mann sitzt auf einer Bank im nachtdunklen Park und dichtet dunkle Lyrik, inspiriert von der Mondin, dem magischen Trabanten, ältester Gottheit des Menschen. Rainar Nitzsche wechselt wie ein (Nacht)Falter die Blickwinkel, schöpft er eben doch aus der Mythologie, hört den dumpfen Trommelklang afrikanischer Nächte, schweift er unverhofft ab zu unheimlichen Schattenwesen, lässt Werwölfe heulen, schreckt auch vor Splattermovies nicht zurück – immer wieder unterbrochen vom sinnenden Mann auf der Parkbank, dem Roten Faden dieses kleine Lyrik-Bändchens, das man nicht in einem Zug herunterlesen kann, will man es verinnerlichen. Ein Geheimtipp!« Alien Contact