Salzburger Miniaturen IV

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Der vierte Band der Reihe „Salzburger Miniaturen“ bringt weitere unbekannte Details aus der Geschichte Salzburgs an die Öffentlichkeit. So erfährt der Leser unter anderem, dass der Festspielbezirk einst einem Benediktinerinnenkloster gehörte und wie es dazu kam, dass dort nun die Franziskaner leben. Es dürfte bislang nur wenigen Lesern bekannt gewesen sein, dass ein Richter in Bad Gastein den Landesfürsten nicht erkannte, da dieser in einfachen Kleidern auftrat und der Richter ihn in einen Kotter sperren ließ, weil er „zu frech“ war. Eine Nachlese ist dem Mozartjahr gewidmet, weitere Texte beschäftigen sich mit dem Baukünstler Fischer von Erlach, Anton Faistauer, Hans Makart, dem Maler Josef Schulz und mit den Erkenntnissen, die archäologische Grabungen der letzten Jahre für Salzburg brachten. Das und vieles mehr aus Stadt und Land Salzburg macht die „Salzburger Miniaturen“ zu einer Fundgrube für jeden, der an Geschichte und Gegenwart, Kultur und Alltagsleben Salzburgs interessiert ist.