Schlütt

Sustine et abstine

von

„Schlütt“ ist die Geschichte eines anspruchsvollen Versagers und eines Träumers von Träumen.
„Schlütt“ ist ein Roman über Professoren und solche, die es unbedingt und ohne Rücksicht auf Verluste werden wollen.
„Schlütt“ ist eine traurig-sarkastische Satire auf den Leistungs- und Elitewahn in unserer besten aller möglichen Welten.
„Schlütt“ ist ein bitter-heiteres Sittengemälde unserer so un-glaublich exzellenten Zeit.
„Schlütt“ ist ein Buch für Lehrer und Schüler, Akademiker und Studenten, für der Wissenschaft Gewogene und ihre Verächter, für Eltern und ihre Schutzbefohlenen und, nicht zu vergessen, für Sozialhilfeempfänger, (Tiefen-) Psychologen, Philosophen, Homosexuelle, bildende Künstler, Kleingartenbesitzer, Spazier-gänger, Freunde der kalten Jahreszeit und Sammler.
Und „Schlütt“ ist, nicht zuletzt, ein Roman über die Vergeblich-keit tiefer Gefühle und das Sterben.
„Schlütt“ ist, kurz gesagt, die moderne, nämlich psychologische Variante Progressiver Universalpoesie. Ein Roman für alle und eine.