Schluss mit lustig

Heitere Verse

von ,

Sieben Berge, sieben Zwerge, sieben Raben, sieben Schwaben.
Die Zahl „Sieben“ hat wohl schon immer etwas Mystisches, Märchenhaftes und Geheimnisvolles. Oder warum sonst haben die alten Märchenerzähler gerade diese Zahl ausgewählt? Mit dem siebten Band aus seiner Reihe „Heitere Verse“, der den verwirrenden Titel „SCHLUSS MIT LUSTIG“ trägt, wollte es der humoristische Dichter Volker Henning aus Bad Liebenstein in Thüringen im Jahr 2000 darauf beruhen lassen, den Lesern mit seinen trefflich gereimten Geschichten einen Spiegel vor die Nase zu halten, obwohl sich diese auch in „SCHLUSS MIT LUSTIG“ wieder allesamt auf heiter-satirische Weise selbst erkennen und amüsieren konnten. Henning bewies nämlich auch mit diesem Werk wieder einmal ganz vorzüglich, dass der Mensch in seinem Wesen, in seinem Tun und Handeln unerschöpflich und die Natur in ihrer Vielfalt unermesslich ist. Gleichwohl sollte dieses Buch aber der letzte Band aus der Reihe seiner „Heiteren Verse“ werden, es sollte sozusagen Schluss mit lustig sein. Zum Glück brachte der Autor aber im Jahr 2003 bereits wieder einen neuen Versband heraus ( „NA SOWAS“), dem bis heute noch vier weitere Bücher gefolgt sind, wie man seiner Bibliografie entnehmen kann.