Schnudeputzers Tochter

von

Rothenbergen, Dezember 1944. Ein junge Mutter steht allein und verlassen mit ihren beiden kleinen Kindern mitten im Dorf. Geflohen vor dem Bombenhagel in der Stadt, versetzt von einem Lehrmädchen, das nicht für die versproche Unterkunft gesorgt hat, bricht für die Geschäftsfrau, die in Hanau mit ihrem Mann einen Friseursalon betrieben und sich um die Frisuren und Masken der Schauspieler im Stadttheater vor ihren Auftritten gekümmert hat, eine Welt zusammen.