Schreiben ist Totenerweckung

Theologie und Literatur

1984 trafen sich in Tübingen Schriftsteller, Theologen und Literaturwissenschaftler, um auf Einladung von Walter Jens, Hans Küng und Karl-Josef Kuschel den Stand des Dialogs zwischen Theologie und Literatur zu reflektieren. Das Treffen wurde zur Initialzündung für intensive Forschung auf diesem Gebiet.
20 Jahre später luden Erich Garhammer (Würzburg) und Georg Langenhorst (Nürnberg-Erlangen) zum internationalen, interdisziplinären und ökumenischen
Kongreß „Theologie und Literatur“ nach Würzburg ein, um Bilanz zu ziehen und die Linien nach vorne zu verlängern. Das Treffen wurde ein Höhepunkt im
Gespräch zwischen beiden Disziplinen.
Der hier vorliegende Kongreßband beinhaltet die Referate und Berichte aus den Workshops und versucht eine erste Bilanz. Damit ist er ein Standardwerk im
Dialogfeld von Theologie und Literatur.