Schröder erzählt

Ungenutze Anfänge, unvermittelte Eingebungen, begleitende Stimulanzien und anderer weiterführender Nonsens als Treuegabe zur 30. Folge von Schröder erzählt

von ,

Seit 1990 veröffentlichen Barbara Kalender und Jörg Schröder ihr Work in progress. Sie liefern damit eine generartionsübergreifende Erzählung der Bundesrepublik und begleiten auch die Vereinigung beider Republiken. Die Folgen verknüpfen autobiographische Stränge mit zentralen und peripheren Ereignissen und können selbständig und in beliebiger Reihenfolge gelesen werden. Am meisten Gewinn hat der Leser jedoch von einer durchgehenden Lektüre. In ca. 400 Bibliotheken von Subskribenten, Universitäten und Sammlungen, darunter der von Harvard und der Library of Congress stehen die Folgen von ›Schröder erzählt‹.