Schuhding ins Glück

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Mick hatte eine Idee. Doch rechnete er nicht im Entferntesten damit, dass diese sein Leben schlagartig verändern würde. Woher sollte er auch wissen, dass ein Experiment beim Shoppen dafür sorgen könnte, dass er sich verliebt? Blöd nur, dass er kurze Zeit später plötzlich mit Isabell zusammenstößt. Mit einer Frau, die anschließend dafür sorgt, dass nichts mehr beim Alten bleibt.
Isabell ist alleinerziehende Mutter, studiert und arbeitet nebenbei noch in einem Reisebüro. Durch diese Dreifachbelastung hat sie kaum Zeit, sich mit Männern zu treffen. Außerdem hat sie mit denen in der Vergangenheit sowieso nur Stress gehabt.

Auf einmal tauchen Probleme auf, die beide vorher nicht kannten. Wie aus dem Nichts fühlen sie sich in Erklärungsnot, weil es E-Mail-Kontakt mit einer weiteren Person des „anderen Geschlechts“ gibt. Doch wenn es beide machen, sollte es doch erlaubt sein. Vielleicht sogar erwünscht? Werden sie es schaffen, damit umzugehen? Finden sie eine Lösung? Vielleicht sogar eine gemeinsame? Oder muss diese Lösung zunächst gar nicht gefunden werden, da eine Aufklärung alles nur noch komplizierter machen würde? Brauchen sie ihre – bis dato unbekannten – E-Mail-Kontakte womöglich sogar, um in eine gemeinsame Zukunft starten zu können?

Und überhaupt: Was bitte ist eigentlich dieses Schuhding?