Schule hab ich mir ganz anders vorgestellt

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Adrian, 7 Jahre alt, ist ein fantasievoller Junge mit Neigungen zum kindlichen Philosophieren. Er lebt mit seinen 3 Geschwistern, dem Vater, der Kinderarzt ist, und der Mutter, einer Musiklehrerin, in behüteter Umgebung. Mit der Einschulung kommen ganz neue Erfahrungen auf ihn zu. Es gibt neue Regeln, an die er sich erst einmal gewöhnen muss und erste schmerzhafte Erlebnisse müssen verkraftet werden. Als eine unvorhersehbare Situation eskaliert, muss Adrian einen Weg finden, mit den Anforderungen, die an ihn gestellt sind und die ihn eigentlich überfordern, fertig zu werden. Er will es ganz allein schaffen und stößt an seine Grenzen. Er erfährt, dass Freundschaft mehr bedeuten kann, als nur miteinander Fußball zu spielen und dass eine scheinbar ausweglose Situation von ihrem Schrecken verliert, wenn man sich anderen Menschen mitteilt.