Schwarzer, Wolf, Skin

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Schwarzer, Wolf – der Name ist Programm: Er ist ein schwarzer Wolf: stark und gefährlich und fühlt sich in der Gruppe wohl. Hier findet er die Geborgenheit, die er zu Hause vermisst. Da ist Verbundenheit, wie er sie bis jetzt noch nie gespürt hat. Vor allem mit Andy, dem Neuen. Der ist irgendwie was Besonderes. Wenn alle so eine bestimmte Menge Bier intus haben, gehen sie los und machen einen drauf. Randale. Zoff. Ausländer aufmischen. Für Ordnung sorgen. Das macht Spaß. Doch dann geht die Gruppe zu weit …

Packend, aufrüttelnd, beklemmend: die Geschichte eines jungen Mannes in der rechten Szene