Screen Dynamics

Mapping the Borders of Cinema

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Vom YouTube-Fenster bis zur IMAX-Leinwand: Immer mehr Bildschirme, Displays und Leinwände durchziehen heute den privaten und öffentlichen Raum. Während die Proliferation des Bewegtbildes oft als Indiz für den „Tod des Kinos“ interpretiert wird, nimmt dieses Buchs erneut die Besonderheiten und Grenzen von Film und Kino in den Blick. Im Zentrum stehen die Position des Kinozuschauers ebenso wie die Transformationen des Kinos angesichts digitaler Distributionsformen, die Aneignung des Experimentalfilms durch installative Kunstformen und die Ästhetik des HD-Bildes. Weitere Beiträge untersuchen, auf welche Weise das Kino mit den übrigen Künsten und Medien wie Theater und Fernsehen interagiert, und welche Herausforderungen die momentane Situation für die Filmtheorie mit sich bringt. (Text in englischer Sprache)