Die meisten Wissenschaften erarbeiten heutzutage keine Fortschritte mehr. Nur technische Anwendungen produzieren äußerliche Erfolge. Freuds Selbstanalyse eröffnete vor über hundert Jahren einen Zugang zu einer neuen Wissenschaft. Doch die inzwischen scholastisch eingeengte Psychoanalyse hat sich in viele Schulrichtungen zersplittert. Ein Neuanfang unter Beteiligung kreativer Selbstanalyse wäre sowohl für die Wissenschaften von Vorteil als auch für eine Vertiefung der Persönlichkeit eines jeden Einzelnen.

Der Autor hat ein eigenes, die Selbstanalyse vereinfachendes Verrfahren dazu entwickelt, das auch der intellektuellen Mitarbeit und dem kathartischen Erleben Freiraum gibt. Nicht nur der psychoanalytische Ausbildungskandidat, sondern jeder Einzelne – auch der Laie – ist gefragt.

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