Separation

von

In zwölf Erzählungen zeichnet Karin Gayer Antiheld/innen als Held/innen im Hier und Heute: Sie sehnen sich nach Verbundenheit, sie träumen von Freiheit, streben nach Selbsterkenntnis und ermüden nachhaltig in einer Rund-um-die-Uhr-Leistungsgesellschaft, die in ihren Augen der Muße abgeschworen hat. Nahe an den Figuren bzw. aus deren Perspektive erzählt die Autorin von so manchen tragikomischen Momenten und von Wendepunkten: in der Arbeit, in der Liebe.