Silver Wings

Federleicht

von

Eines steht fest: Ich habe West schon einmal geknackt, ein zweites Mal wird ein Kinderspiel für mich. Früher hatte ich nur meine kindliche Naivität. Heute … heute habe ich die Waffen einer Frau. Er hat vielleicht die Knarre in der Hand, aber ich habe die Kugeln.

Als Ivory das Silver Wings zum ersten Mal betritt, hat sie keine Ahnung, welche Abgründe sie damit in ihr Leben lässt. Und als sie schließlich auch noch gezwungen wird, sich das Logo des Clubs in Form der silbernen Flügel tätowieren zu lassen, um den Job hinter der Bar zu bekommen, weiß sie, dass sie fliehen sollte …
Die Menschen sind skurril, die Besucher einschüchternd und die Atmosphäre zu düster für die junge Amerikanerin, die eigentlich nur eins will: ein normales Leben führen. Doch dann wird sie aufgrund der falschen Farbe ihres Tattoos von einem Kunden für eine der Tänzerinnen gehalten, und begegnet in einer brisanten Situation dem Inhaber des Clubs. Und sie ist sich sicher, die silbernen Augen des Besitzers bereits zu kennen … Aber wieso streitet West es vehement ab, obwohl er sie einst gerettet hat?

Ein Spiel mit dem Feuer beginnt, und je näher sie in West Cotrells Chaos gerät, desto stärker wird ihr bewusst, dass seine Nähe nicht nur einschüchternd, sondern auch gefährlich für sie werden kann …

Der impulsive Auftakt einer Dilogie, die dich in den Abgrund reißt.