Sincero und die Mondgöttin

Über die Kraft der Zugehörigkeit

von

Auf einer Insel im Atlantik begegnet Sincero einem Schamanen, einer Vaterfigur aus seinen Träumen: Juancarlos. Den Zeichen des grossen Geistes folgend, schlagen sie beide einen gemeinsamen Weg ein, auf dem Sincero seiner Familie und seinen Freunden begegnet. Durch die Achtsamkeit und Freiheitsliebe dieser Krieger des Herzens, breitet sich ein Raum der Liebe aus, in dem der Augenblick des Geschehens in seiner ursprünglichen Schönheit erblüht. Sincero erwacht in einen zeitlosen Traum der Liebe. In nie erlebter Freundschaft und Zugehörigkeit, erfährt er die Kraft und Geborgenheit der Familie und findet dadurch seine wahre Liebe, seine Anima. Doch seine Seele hat dennoch eine andere Aufgabe.

Diese Dichtung mit autobiographischem Charakter, spiegelt die Sehnsucht unserer Seele nach Zugehörigkeit wider, die wohl primärste Qualität unseres
Erdendaseins, die gleichzeitig auch die vergessene Sehnsucht an zu Hause ist, nach dem Ort in unserem Herzen, wo alles Eins ist, wo es keinen Tod und keine Trennung gibt und niemals gab.