Sinn und Form 4/2016

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– Imre Kertész, Der Tod lebt mit einem Vorgefühl von Abenteuer in mir. Aus dem Tagebuch 1995, S. 437
– Tomasz Rózycki, Wolkenschatten. Gedichte, S. 447
– Thomas Sparr, „Ich wollte keine Vergangenheit haben“. Über Ivan Nagel. Mit einem Gutachten von Theodor W. Adorno, S. 449
– Ivan Nagel, Dieses Rätsel will ich leben. Im Gespräch mit Jens Malte Fischer und Wolfgang Hagen, S. 458
– Yonatan Berg, In der Gasse der Beter. Gedichte, S. 466
– Ludwik Hering, Spuren, S. 470
– Bertolt Brecht, Ich, Berthold Brecht, alt: 20 Jahre. Mit einer Vorbemerkung von Erdmut Wizisla, S. 477
– Georgij Iwanow, Zerfall des Atoms. Mit einer Vorbemerkung von Alexander Nitzberg, S. 482
– Nahid Kabiri, Die Einsamkeit der Straße, S. 494
– Eduard Kaeser, In der Geschichtenfalle. Die Wissenschaft und das Erzählen, S. 497
– Joseph Joubert, „Ich glätte nicht meine Sätze, sondern meine Gedanken“. Aus den Notizbüchern. Mit einer Vorbemerkung von Martin Zingg, S. 506
– Cees Nooteboom, Kakteen und Palmen, S. 518
– Thanassis Lambrou, Tiefgründige Väter, S. 528
– Daniel Boulanger, Der Weg nach Honduras. Mit einer Vorbemerkung von Philippe-Jean Catinchi, S. 533
– Edit Boda, Die Reise des Mönches Bo auf dem Rad. (Zusammen mit Emese Möhrig-Marothi), S. 547
– Luis Chaves, Der lautlose Zeppelin, S. 551
– Cécile Wajsbrot, Der Tag danach, S. 559 Leseprobe
– Michael Braun, Hüterin der Verwandlung. Laudatio auf Silke Scheuermann zum Bertolt-Brecht-Preis, S. 562
– Barbara Honigmann, Wieviel Charakter braucht ein Künstler? Dankrede zum Ricarda-Huch-Preis, S. 565
– Durs Grünbein, Das Schicksal des Schicksallosen zurückgewinnen. Imre Kertész zum Gedenken, S. 569

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