Sinn und Form 5/2018

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Inhalt:

– Botho Strauß, Joë Bousquet oder Die ungezügelte Passivität, S. 581
– Joë Bousquet, Das Abendweh, S. 586
– Kornelia Koepsell, Liebesgedichte, S. 596
– Walter Kappacher, August in Rom, S. 599
– Jan Wagner, Aus dem Munde des Altertums. Gedanken zu Winckelmann, Freiheit und Kunst, S. 608
– Michael Buselmeier, Rote Steine. Gedichte, S. 617
– Matthias Weichelt und Gernot Krämer, Ein Gespräch mit Cécile Wajsbrot über Stimmen, Erinnerungen und Literatur, S. 619
– Cécile Wajsbrot, Tag und Nacht, S. 634
– Kerstin Hensel, Rollfeld. Gedichte, S. 640
– Dorota Stroińska, »Zu groß für die Deutschen«. Berlin als Ort der polnischen Literatur, S. 642
– Janusz Różewicz, Słowacki in Versailles. Eine wahre Begebenheit. Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann, S. 651
– Stanisław Różewicz, Wie ein graues Basrelief, S. 657
– Bastian Reinert, Lauter lautloses Jetzt. Gedichte, S. 665
– Kerstin Kempker, Einer muß wachen. Nachtstück, S. 667
– Alain Rivière, Also ist alles gesagt. Gedichte, S. 672
– Thomas Stölzel, Die Länge der Kürze, S. 673
– Ford Madox Ford, Arbeiten mit Conrad, S. 674
– Matthew Sweeney, Die Eule. Gedichte, S. 678
– Esther Kinsky, Weiße Räume – Lichtes Maß. Unsagbar und Ungesagt in der Übersetzung, S. 686
– Hubert Winkels, Die kaum spürbare Umarmung der Toten. Laudatio zum Düsseldorfer Literaturpreis für Esther Kinsky, S. 699
– Durs Grünbein, Das Pferdemassaker an der Autobahnmeisterei, S. 703
– Matthias Bormuth, Der Maler Michael Triegel, S. 706
– Ger Loschütz, Herburgers Lachen, S. 709
– Hanns Zischler, Die zurückgebliebene Spur. Nachruf auf Karl-Ernst Herrmann, S. 712